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Gesundheit
Frühjahrskur - Basen- Säurehaushalt in Balance

Frühjahrskur - Schwere Beine

Frühjahrskur für Allergiker

Die Alge oder "Das grüne Gold"

Frühjahrskur - Basen- Säurehaushalt in Balance

Dies ist ein schleichender Prozess, der sich über viele Jahre hinziehen kann und sich in zahlreichen Symptomen äußern kann:
  • Müdigkeit
  • Erschöpfung
  • Antriebsschwäche
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Nervenschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • verschiedene Formen von Rheuma
  • verschiedene Formen einer Allergie
  • unspezifische Entzündungen
  • häufige Erkältungen
  • Bindehautentzündungen
  • und viele andere mehr.
  • Wie kann es zu einem solchen Ungleichgewicht oder einer solchen "chronischen Zuvielsäure" kommen?

Eine "chronische Zuvielsäure" unseres Stoffwechsels kann viele Ursachen haben.

Doch dazu müssen wir erst noch einmal die Frage klären, warum diese Säuren IM Körper gebunden werden und NICHT ausgeschieden werden. Die täglich anfallende Säuren werden
auch täglich aus dem Organismus ausgeschieden -- "NORMALERWEISE".

Die Ausscheidung und die Entstehung von sauren Stoffwechselendprodukten sind im gesunden Organismus nämlich "normalerweise" im Gleichgewicht.

Die sauren Stoffwechselendprodukte (nennen wir diese im Folgenden einfach "Säuren"), gelangen zeitlich versetzt zur Entstehung durch
das Bindegewebe, Lymphe und Blut zu den Ausscheidungsorganen.

Dabei scheidet die Lunge vor allem die flüchtigen Säuren aus, die Nieren die fixen Säuren, während die Leber als Entgiftungsorgan hauptsächlich ihre Rolle in der
Ammoniakentgiftung findet. Dabei werden Bikarbonat-Moleküle verbraucht.

Sowohl das Blut als auch die Ausscheidungsorgane können innerhalb eines Zeitraumes nur eine bestimmte Säuremenge aufnehmen, abtransportieren und ausscheiden. Sie
kennen dieses Phänomen: wenn sie viele Gäste zu Hause haben, ist die Mülltonne
schneller voll...

Damit während des Transports die Säuren keinen Schaden am Gewebe (zum Beispiel den Gefäßwänden anrichten), verhindern bestimmte Puffer (v.a. das
Bikarbonat), dass es zu Verschiebungen des Blut-pH-Wertes in den
sauren Bereich kommt.

Bevor die Säuren über das Blut transportiert werden können, spielt jedoch das Bindegewebe mit seinen Proteoglykanen und Glykoproteinen eine besondere Rolle.

Die Bindegewebsmoleküle fungieren als "Ionenaustauscher". Diese sind nämlich in der Lage, Protonen vorübergehend zu speichern. Auf diese Weise
können die Säuren im Bindegewebe vorübergehend „geparkt“ werden, bis das
Blut bzw. die Ausscheidungsorgane wieder ausreichend Kapazitäten frei haben.
Der meist saure pH-Wert des Morgenurins zeigt diesen Abtransport von
„geparkten“ Säuren über die Nieren an.

Wenn mehr Säuren anfallen als ausgeschieden werden, übersäuert das Bindegewebe

Bleiben wir noch einmal bei dem Beispiel mit dem Mülleimer. Wenn zu viel "Müll" anfällt, quillt dieser schnell über den Eimer...

Und genau das passiert auch in Ihrem Bindegewebe: Es kommt langsam zu einer Anhäufung von Säuren.

Die zurückbleibenden sauren Valenzen bleiben im Bindegewebe "geparkt". Der Volksmund nennt diesen Prozess auch: Verschlackung.
Bezieht sich die "Ablagerung" auf das Bindegewebe, spricht man auch
von
Orangenhaut oder Cellulitis.

Die Umkehr dieser Verschlackung nennt man folglich übrigens Enschlackung.

Mangelnde Bewegung insbesondere an der "frischen Luft" führt zu einer verminderten Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gewebe,
wohingegen zuviel Bewegung (z.B. Leistungssport) ebenfalls zu lokaler
Übersäuerung durch das Laktat (Milchsäure) führt. Es kommt also wie immer im
Leben auf das rechte Maß an...

Weitere häufigste Ursachen sind: Stress, akute und chronische Krankheiten die zusätzlich das System negativ beeinträchtigen und natürlich die Ernährung.

Die vermehrte Aufnahme von säurebildenden Nahrungsmitteln wie Fleisch, Wurst, Käse, Eier, Zucker, Kaffee oder Alkohol erscheint in diesem Zusammenhang in einem
ganz anderen Licht.

Unterschätzen Sie nicht den Faktor „negativer“ Stress. Negativer Stress führt zu bestimmten Hormonausschüttungen und Regulationen im Körper, die als Folge davon auch den
Säure-Basen-Haushalt beeinflussen.

Das passende Produkt dazu in meinem Shop:

Der Organismus eines gesunden Menschen besteht zu 20% aus Säuren und zu 80% aus Basen. Dieses Säure-Basen-Verhältnis (pH-Wert) unterstützt die Funktionstüchtigkeit von Körper und Geist.
Wenn Sie Ihr Wohlbefinden unterstützen möchten, gönnen Sie sich DocVital
BasenVital Instantdrink. Er enthält eine ausgewogene Kombination aus
hochwertigen basischen Mineralstoffen und Spurenelementen.

3 Teelöffel (15 g) BasenVital Instantdrink enthalten:


Calcium 350 mg
Natrium 125 mg
Magnesium 120 mg
Vitamin C 120 mg
Kalium 100 mg
Zink 2,5 mg
Eisen 2,5 mg
Vitamin B2 1,44 mg
Kupfer 500 μg
Molybdän 40 μg
Chrom 30 μg
Selen 15 μg

Ich habe es selbst ausprobiert, und wenn jemand noch nie entsäuert hat, und diesen Drink 2 mal am Abend nimmt, geht auch das Hungergefühl am Abend weg, zumindest bei mir.

Eine sogenannte Kur von mindestens 2 Dosen wäre empfehlenswert das sind dann ungefähr 2-3 Monate……

Als Ergänzung wäre noch der Aro Vera Trinkgel zu                empfehlen….. sie ist sozusagen der Darmreiniger, und hilft mit zu entschlacken.



Frühjahrskur - Schwere Beine

Schwere Beine sind ein Hilferuf Ihrer Venen

Geschwollene, schmerzende - „schwere" - Beine können ein erstes Anzeichen dafür sein, dass Ihre Beinvenen ihre Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen und sich das Blut in den
Venen staut. Die andauernde Überlastung strapaziert die regulierende
Tätigkeit der Venenklappen. Die Venenwände geben nach, das Klappensystem wird
außer Kraft gesetzt, das Blut kann nicht mehr ausreichend zum Herzen
transportiert werden. Besonders dramatisch wird es bei erhöhten Temperaturen
wie in der warmen Jahreszeit oder wenn Sie sich lange in Räumen mit einer
Fußbodenheizung aufhalten beziehungsweise bei langem Sitzen oder Stehen. Es
bildet sich ein Blutstau. Die Waden fühlen sich schmerzhaft gespannt an, und
die Knöchel sind geschwollen. Schuhe, Strümpfe und Socken hinterlassen
deutliche Abdrücke.

Das sind Anzeichen dafür, dass mit Ihren Venen etwas nicht stimmt:

* schwere, müde oder geschwollene Beine

* ziehende Schmerzen in den Beinen

* nächtliche Wadenkrämpfe

* Schwellungen

* ruhelose Beine

* Juckreiz

* Hitze- und Spannungsgefühl in den Beinen

* Kribbeln und Krämpfe

* ziehender oder stechender Wadenschmerz

* Schwellung in der Knöchelregion

* Abdrücke von Strümpfen, Socken oder Schuhen

Wenn Sie diese Symptome bei sich feststellen, sollten Sie auf jeden Fall etwas unternehmen. Am besten beginnen Sie gleich mit meinen zehn Frühlingstipps.

Zehn Frühlingstipps für Ihre Venen

Mit steigenden Temperaturen im Frühling verschlimmern sich bei Frauen mit Krampfadern, Besenreisern, schweren oder geschwollenen Beinen die Beschwerden. Jetzt wird es Zeit, die
Beinmuskulatur zu stärken. Denn eine gekräftigte Muskelvenenpumpe unterstützt
die Venen dabei, das Blut von den Beinen entgegen der Schwerkraft zum Herzen
zurück zu transportieren.


Zehn goldene Frühlingstipps für zu Hause und unterwegs:

1. Gehen Sie so viel wie möglich
spazieren. Setzen Sie dabei Ihre Füße gezielt zuerst mit der Ferse auf und
rollen Sie diese elastisch über die Fußsohle bis zu den Zehenspitzen ab.

2. Verzichten Sie auf Aufzug und Rolltreppe, gehen Sie - wann immer Sie können - zu Fuß.

3. Ernähren Sie sich gesund, denn Übergewicht ist Gift für die Venen. Essen
Sie der Jahreszeit entsprechend viel Gemüse, Salat, Obst und
Vollwertprodukte.

4. Kreisen Sie beim langen Sitzen am Schreibtisch immer wieder mit den Füßen
und wippen Sie auf und ab, mindestens 10-mal pro Stunde.

5. Stellen Sie sich beim langen Stehen häufig auf die Zehenspitzen, wippen
Sie auf und ab, mindestens 10-mal pro Stunde.

6. Gehen Sie häufiger zum Schwimmen. Die natürliche Kompression des
Wasserdrucks unterstützt Ihr Venensystem.

7. Legen Sie abends Ihre Beine so oft wie möglich hoch.

8. Gönnen Sie Ihren Beinen nach der morgendlichen Dusche einen kalten Guss,
das regt die Durchblutung an.

9. Fahren Sie mit dem Fahrrad, das stärkt Ihre Beinmuskeln.

10. Versuchen Sie es mit Walken, möglichst zweimal die Woche mindestens 15
Minuten ohne Unterbrechung.

Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie aber einen Venenspezialisten (einen
Phlebologen) aufsuchen.


Unser Tip:

DocVital VenenFit Kapseln enthalten Rutin, Mäusedorn und weitere wichtige und hochwertige Naturwirkstoffe. Gerade wenn Sie viel auf den Beinen
sind oder viel sitzen müssen, sollten
Sie Ihren Körper von innen unterstützen. Gönnen Sie Ihren Beinen viel
Bewegung und VenenFit Kapseln.

2 Kapseln VenenFit (Tagesdosis) enthalten: 


Rutin 200 mg
Mäusedornwurzel
200 mg
Vitamin C 120 mg
OPC 100 mg
Vitamin E 30 mg
Citrusbioflavonide 20 mg

Die wohltuende Pflege für zwischendurch DocVital VenenFit Creme enthält aktivierende, vitalisierende und pflegende Naturstoffe. Genießen Sie die Kraft von Rosskastanie und rotem
Weinlaub. Urea spendet Feuchtigkeit und Mandelöl pflegt die Haut. Massieren
Sie Ihre Beine täglich mit VenenFit Creme und spüren Sie die wohltuende
Erleichterung.

VenenFit-Creme 


enthält aktivierende und pflegende Naturstoffe.
Spüren Sie die Kraft von Rosskastanie und
rotem Weinlaub. Urea spendet Feuchtigkeit und
Mandelöl pflegt die Haut. VenenFit Creme – die
wohltuende Erleichterung für Ihre Beine.

Als Unterstützung kann ich noch OPC empfehlen und das Basenvital…… denn denn die Ursache von Symptomen liegt meistens woanders……im Körper.

 



 

Frühjahrstips für Allergiker

 

Ursachen allergischer Erkrankungen und derer Zunahme

Epidemiologisch ist in den Industrieländern in den letzten Jahrzehnten eindeutig ein Anstieg der Häufigkeit von allergischen Erkrankungen festgestellt worden. Eine befriedigende Erklärung für diese Zunahme gibt es – wie auch bei den Autoimmunerkrankungen – bis jetzt nicht.

 

Begriffserkärung:

Als Allergie (griechisch αλλεργία, „die Fremdreaktion“, von altgriechisch ἄλλος allos, „anders, fremd“ und ἔργον ergon, „die Arbeit, Reaktion“) wird eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet, die sich in typischen, oft mit entzündlichen Prozessen einhergehenden Symptomen äußert.

Begriffsentstehung:

Der Begriff Allergie wurde 1906 von Freiherr Clemens von Pirquet, einem Wiener Kinderarzt, in Analogie zu Energie geprägt in der Hinsicht, dass der en-érgeia, einer körpereigenen (inneren) Kraft, eine all-érgeia als Ausdruck von Reaktionen auf körperfremde Stoffe gegenübertrete.[1] Pirquet definierte Allergie weit gefasst als „veränderte Fähigkeit des Körpers, auf eine fremde Substanz zu reagieren“.

Als wissenschaftliche Ursachen werden möglicherweise erkannt:

 

  •       Genetische Faktoren
  •       Hygienehypothese
  •       Rückgang parasitärer Erkrankungen
  •       Umweltverschmutzung
  •       Impfungen und andere medizinische          Maßnahmen
  •       Erhöhte Allergenexposition
  •       Veränderungen in der kommensalen Flora
  •       Veränderte Lebensgewohnheiten

 

Tipps bei Pollenallergie (Heuschnupfen)

  • Informieren Sie sich über die aktuelle Pollenflug-Situation (in Tageszeitungen, im Radio oder im Internet).
  • Halten Sie sich in der Zeit, in der Ihre Pollen intensiv fliegen, möglichst wenig im Freien auf und vermeiden Sie dort vor allem anstrengende Betätigungen (Sport). Bei anstrengenden Tätigkeiten atmen Sie kräftiger ein und es gelangen mehr Pollen in die Luftwege.
  • Legen Sie Ihren Urlaub möglichst in die Zeit, in der zu Hause die meisten Pollen fliegen. Reisen Sie in allergenarme Gebiete, z. B. auf Inseln, ans Meer oder ins Gebirge.
  • Lassen Sie beim Autofahren die Fenster geschlossen und schalten Sie die Lüftung aus. Denn mit der frischen Luft gelangen auch jede Menge Pollen ins Wageninnere. Noch besser: lassen Sie einen Pollenfilter einbauen.
  • Auf dem Land sind morgens die Pollenkonzentrationen hoch, in der Stadt abends. Lüften Sie daher Ihre Wohnung in ländlichen Gebieten abends zwischen 19 und 24 Uhr, in der Stadt morgens zwischen 6 und 8 Uhr.
  • Achten Sie beim Kauf eines Staubsaugers darauf, dass er einen speziellen Feinstaubfilter hat. Trotzdem sollten Sie die Filtertüte mindestens alle zwei Wochen austauschen. Idealerweise sollte der Betroffene selbst nicht saugen und währenddessen auch nicht anwesend sein.
  • Waschen Sie sich die Haare, bevor Sie zu Bett gehen. Legen Sie Ihre Straßenkleidung vor dem Schlafzimmer ab, damit im Schlafzimmer selbst die Pollenbelastung möglichst gering ist.
  • Tragen Sie im Freien eine Brille oder Sonnenbrille. Das hält die Pollen zumindest ein wenig von den Augen fern.

Tipps bei Hausstauballergie

 

  • Lüften Sie Ihre Wohnung regelmäßig und achten Sie darauf, dass sie möglichst trocken ist. Das gilt vor allem für das Schlafzimmer. Die Luftfeuchtigkeit sollte unter 60 Prozent, die Temperatur zwischen 14 und 20 °C liegen.
  • Verzichten Sie vor allem im Schlafzimmer auf Staubfänger wie voluminöse Vorhänge, offene Bücherregale oder langflorige Teppiche.
  • ü  Das Bett sollte zur guten Belüftung auf Füßen stehen und keinen geschlossenen Bettkasten haben. Unter der Matratze ist ein luftdurchlässiger Latten- oder Drahtrost zu empfehlen.
  • Überziehen Sie Ihre Matratze mit einem milbendichten Überzug (Encasing). Tauschen Sie sie aus, wenn sie älter als 8 Jahre ist.
  • Oberbett, Bettdecke und Bettwäsche sollten Sie regelmäßig bei mindestens 60 °C, besser bei 95 °C waschen. Sie können Kopfkissen und Bettdecke auch mit milbendichten Überzügen versehen.
  • Ziehen Sie Ledermöbel (glattes Leder) Polstermöbeln vor. Ist das nicht möglich, sollten Polstermöbel regelmäßig gereinigt und mit einem akariziden (Milben tötenden) Mittel (aus der Apotheke) behandelt werden.
  • Auch Teppichböden können Sie mit einem Milben tötenden Mittel behandeln.
  • Achten Sie beim Kauf eines Staubsaugers darauf, dass er einen speziellen Feinstaubfilter hat. Trotzdem sollten Sie die Filtertüte mindestens alle zwei Wochen austauschen. Idealerweise sollte der Betroffene selbst nicht saugen und währenddessen auch nicht anwesend sein.
  • Kuscheltiere können in der Tiefkühltruhe ihre Milben loswerden. Es gibt auch Kuscheltiere, die sich bei mindestens 60 °C waschen lassen.
  • Regionen über 1.200 Meter sind geeignete Urlaubsgebiete für Hausstauballergiker. Mit zunehmender Höhe wird die Luft trockener und bietet damit schlechtere Bedingungen für Milben. Die Milbenbelastung sinkt.
Tipps bei Nahrungsmittelallergie
  • Meiden Sie Fertigprodukte, deren Inhaltsstoffe bzw. Verträglichkeit Sie nicht kennen.
  • Informieren Sie sich auf dem Etikett von Nahrungsmitteln über die Inhaltsstoffe. Machen Sie sich mit den verschiedenen Begriffen, mit denen „Ihr“ Allergen bezeichnet wird, vertraut. In Deutschland zugelassene Lebensmittelzusatzstoffe wie z.B. Farbstoffe oder Konservierungsmittel werden oft mit einer E-Nummer angegeben. Hinter den E-Nummern 200 bis 299 verbergen sich beispielsweise die Konservierungsmittel.
  • Fragen Sie im Restaurant gezielt nach, ob in dem von Ihnen gewählten Gericht für Sie kritische Zutaten enthalten sind.
  • Bitten Sie auch bei Einladungen um Auskunft über die Zusammensetzung der Speisen oder bringen Sie sich allergenfreies Essen mit.
  • Die Allergene mancher Nahrungsmittel wie z.B. bestimmte Gemüse- oder Obstsorten verändern sich bei Hitze und verursachen in gekochtem Zustand keine allergischen Reaktionen. Auch Kräuter können in getrocknetem Zustand verträglich sein. Die Allergie auf Äpfel ist möglicherweise sortenabhängig.
  • Vermeiden Sie nicht nur Nahrungsmittel, sondern auch Arzneimittel, deren Inhaltsstoffe Sie nicht kennen. Das gilt vor allem für die Selbstmedikation.
  • Falls Sie den Verdacht haben, an einer Nahrungsmittelallergie zu leiden, dann führen Sie ein Ernährungstagebuch. Schreiben Sie möglichst genau alles auf, was Sie essen und halten Sie auch Ihre Beschwerden fest. Diese Aufzeichnungen werden dazu beitragen „Ihr“ Allergen zu identifizieren. 
In Amerika gibt es Erfolge indem mit Aminosäuren gearbeitet wird.

Unser Tipp

Aminosäuren 8 Komplex  

Aminosäure: Hinter diesem wissenschaftlich anmutenden Begriff verbirgt sich ein wahres Genie.
Aminosäuren nennt man auch „Grundbausteine des Lebens“. Unser Körper braucht sie ständig, um rund um die Uhr hochwertiges Eiweiß, also Körperproteine, zu bilden. Aminosäuren unterstützen die Zellerneuerung und -reparatur. Sie werden zur Bildung zahlreicher Enzyme und Hormone
benötigt und sind beteiligt an der Steuerung des Stoffwechsels. Als Baustoff für Immunzellen sind sie wichtig für Stoffwechsel und Immunabwehr.  Es gibt 23 Aminosäuren, 15 davon kann unser Körper selbst herstellen. Die restlichen 8 Aminosäuren bezeichnet man deshalb als essenziell, d. h. lebensnotwendig. Diese acht Aminosäuren müssen wir mit der Nahrung zu uns nehmen. DocVital Amino-8-Komplex enthält die 8 wichtigsten Aminosäuren in natürlicher Form. Nur wenige Nahrungsmittel enthalten diese 8 essenziellen Aminosäuren in einer derart optimalen Zusammenstellung.
2 Kapseln
Amino-8-Komplex
(Tagesdosis)
enthalten:
L-Arginin 70 mg
L-Carnitin 70 mg
L-Cystein 70 mg
L-Lysin 70 mg
L-Ornithin 70 mg
Taurin 70 mg
Creatin 70 mg
L-Polin 70 mg

Und OPC            
hat Eigenschaften die eine allergische Reaktion vermindern können. (freier Radikalen Fänger)

1948 entdeckte der Biochemie-Student Jack Masquelier eher zufällig einen Stoff im Häutchen, das die Erdnuss umgibt. Heute kennen wir diese Substanz unter dem Namen Oligomere Proanthocyanidine – kurz OPC. Unsere Zellen werden von sogenannten „freien Radikalen“
(aggressive Sauerstoffverbindungen) angegriffen. Um jung und vital zu bleiben, muss unser Körper diese „freien Radikalen“ abwehren.  Wertvolle antioxidative Vitalstoffe wurden in einem einzigartigen
Komplex zusammengestellt.

2 Tabletten OPC-Komplex Anti-Aging (Tagesdosis) enthalten:
OPC 128 mg
Spirulina-Pulver 100 mg
Vitamin C 60 mg*
Chlorella-Pulver 40 mg
Grüner Tee-Extrakt 20 mg
Glucomannan 20 mg
Rote Bete-Konzentrat 20 mg
Ginsengwurzelpulver 20 mg
Ingwerwurzelpulver 20 mg
Lithothamnium 20 mg
Vitamin E 10 mg*
Betacarotin 2 mg
Selen 10 mcg
*% RDA = Prozentsatz des
empfohlenen Tagesbedarfs
pro Tagesdosis
(2 Tabletten): Vitamin C 80%,
D-Alpha-Tocopherol
(Vit. E 50%) 100%.

Als Unterstützung kann ich noch AroVera Trinkgel empfehlen und das Basenvital…… denn denn die Ursache von Symptomen liegt meistens woanders……im Körper.

 

Zuletzt noch:

 

Alternative Betrachtungsweisen

 

psychischer Sicht

Allergien sind aus psychischer Sicht, falsch verkoppelte Erfahrungswerte durch Essen, trinken, Düfte oder auch Erlebnisse.

physischer Sicht

Körperlicher Sicht der Körper reagiert auf Substanzen die er kennt (Z:B Weizen,  Milch, us.w) die harmlos sind, scheinbar….. und greift sich selbst an…..

Verhaltensänderungen

Laut Pro. Dr. Rapp sind Verhaltensänderungen wie Hyperaktiv ständig krank, antriebslos, launisch immer müde  Aggressiv sind versteckte Allergien…..

Aus spiritueller Sicht

All-Energie  zu viel Energie  in den falschen Bereichen wissen nicht wohin mit Ihrer Energie (Körper greift sich selbst an) und tun das falsche für sich….z.B. die falsche Arbeit

 


 
   
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