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Tollhaus

Schulden Befreiungsbewegung – was schief läuft und was wirklich hilft

 

Anno 1810 hieß die Psychiatrie „Königliches Tollhaus“. Und heute ?

 

Heute 2010 haben wir ein „Globales Tollhaus“, denn die „Experten“ müssen allesamt verrückt sein. Hochgerechnet reichen nämlich demnächst selbst  „Rettungs-Pakete“ mit 5000-Milliarden Euro nicht mehr aus, um Wirtschaftsniedergang, Arbeitslosigkeit, Schuldenwachstum und Inflation zu verhindern.  Der deutsche Staats-Schuldenberg beträgt bereits 8 Billionen Euro. So viel? Ja, denn auf uns lasten – außer den 2 „offiziellen“ Billionen - schließlich zusätzlich 6 Billionen Euro aus den Leistungsversprechen der Sozialversicherungen. Griechenland ist ein Klacks dagegen. Wie heißt die Lösung? Anstelle der veralteten Geldmengen-Steuerung mittels Zins-Milliarden lenken wir die Geldströme zukünftig doch lieber mit Hilfe einer zeitgemäßen Geld-Benutzungsgebühr in Höhe von 0,5%; einer monatlichen 0,5%-„Abschreibung“ also auf alle baren und virtuellen Geldmittel (Tauschmittel). Damit ist der gesamte Spuk vorbei. Wie soll denn zum Beispiel dann noch eine Inflation möglich sein, wenn monatlich 0,5% der Geldmenge  abgeschöpft werden? Das bedeutet pro Jahr immerhin das volkswirtschaftlich völlig unschädliche Eindämmen der Geldmenge um 6%. Die Folge sind garantiert stabile Preise. Was ist mit der Arbeitslosigkeit? Da jeder Geldbesitzer froh ist, die 0,5% - „Geld-Benutzungsgebühr“ vermeiden zu können, kommt alles Geld zinslos in die Wirtschaft. Das Geld der Spekulanten ist wie faulende Äpfel.

Dann blüht nicht nur die Wirtschaft auf.

Bisher werden wir stattdessen von Geldgrapsch-Monstern über das Zinskarussell in Armut und Abhängigkeit gezwungen. Der volkswirtschaftliche Aberwitz, dass Armut und Arbeitslosigkeit nebeneinander bestehen, müsste eigentlich jeden „Fachmann“ beschämen. Gibt es denn ausgerechnet dort, wo die größte Not herrscht, nichts zu tun?

Was sind also unsere „Währungsexperten“ und Politiker dann: Angsthasen oder Handlanger der Hochfinanz? Fürwahr, wir leben in einem Tollhaus. Um diesem Irrsinn zu entkommen, müssen wir dem Geld lediglich endlich den Bewegungs-Druck einer natürlichen Abnützung von 0,5% geben, wie er auf aller Materie lastet. Dann verwandelt sich Armut überall in Arbeitsplätze und Not weltweit in breiten Wohlstand. Das bedeutet auch das Ende der Migration; wer wollte nicht in der Heimat leben.

Wie lange lassen wir uns die veraltete Geld-Zins-Steuerungsmethode noch gefallen? Zinsen entblößen sich rasch als leistungsloses Einkommen, wenn wir uns ansehen, wie in diesem globalen Tollhaus frisches Geld in die Welt kommt. Das läuft so: Papier wird von Monopolisten bunt bedruckt und dann über Banken verteilt. Von da an heißt dieses Klopapier „Geld“ und fordert erbarmungslos Zinsabgaben für sich. In Deutschland kostet das – nachgewiesen – alljährlich 420 Milliarden Euro! Achtung: Keine Milliönchen, sondern 420 Milliarden! Jährlich! Wofür eigentlich?? Gegen diese 420 Milliarden sind Sozial-Etats Peanuts!

Wir müssen endlich verstehen, dass wir alle – Staat, Länder, Kommunen, Unternehmen, Handwerk, Landwirte, Familien – nicht an unseren Schulden zu Grunde gehen, denn die reinen Schulden könnte jeder gut zurückzahlen; auch Griechenland, Portugal, Spanien, Deutschland. Was die Weltwirtschaft und damit jede Lebensbasis zerstört, sind ausschließlich die aufgelaufenen Zinsbeträge. Soll das für immer so bleiben?

Nein, denn „Wir sind doch nicht blöd“ – also warum drucken wir zukünftig das bunte Papier nicht selber? Jedes Volk für sich. Die Schwäbische Zeitung zitierte aus „Sega“ (12.05.10): „Lasst euch von den gigantischen Beträgen neuer Kredite für Krisenländer nicht täuschen…Die griechische Wirtschaft wird keinen Cent aus dem versprochenen Kredit der europäischen Union (EU) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) über 110 Milliarden Euro sehen. Denn mit dem frischen Geld werden die Zinsen für die alten Kredite gezahlt…“ So läuft das gegen alle Länder. Die Menschheit füttert mit „Rettungspaketen“ lediglich die gierigen Spekulanten- und Anlage-Monster, die dann mit der dadurch neu gewonnenen Macht weiter an unserer Schaffenskraft saugen und saugen – 420 Milliarden jedes Jahr allein in Deutschland.

So, nun hören Sie  - mit diesem Wissen ausgestattet - unseren „Volksvertretern“  einmal zu. Toll, was die verzapfen, damit im Sinn des Geldadels alles so bleiben kann! Jetzt werden Sie diese Durchschnittsmenschen in unseren Parlamenten nicht unbedingt „Verbrecher“ nennen, aber vielleicht „naiv“ oder „verrückt“?

Wer befreit uns? Niemand. Wir, die Leidtragenden, müssen jetzt schon selber handeln. Denn wie sonst sollen wir – und unsere Nachbarn weltweit – unter diesen hoffnungslosen Zins-Bedingungen jemals aus den Schuldenlawinen ausbrechen können? Seien Sie sicher: Es geht nur mit Hilfe der neuen modernen Geldmengen-Steuerung, also mit 0,5% Abnutzung auf die gesamte bare und virtuelle Geldmenge. Diese Modernisierung muss kommen, damit unser Fleiß und unsere Ehrlichkeit endlich die gleichen Chancen erhalten wie die so genannten „Investoren“. Mehr zur Schulden – Befreiungsbewegung: auf www.williweise.de


 
   
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